Samstag, 21. Juni 2014
INHALTSVERZEICHNIS

Vorrede zur ersten Auflage
Vorrede zur zweiten Auflage

EINLEITUNG

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntniß
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemiene Verstand ist niemals ohne solche
III. Die philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Principien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urtheile
V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urtheile a priori als Principien enthalten
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Eintheilung einer besonderen Wissenschaft unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft

I.
TRANSSCENDENTALE
ELEMENTARLEHRE

Erster Theil. Die transscendentale Ästhetik
§1
Erster Abschnitt. Von dem Raume. §§ 2, 3
Zweiter Abschnitt. Von der Zeit. §§ 4-7
Allgemeine Anmerkungen zur transscendentale Ästhetik. § 8
Beschluß der transscendentalen Ästhetik

Zweiter Theil. Die transscendentale Logik

Einleitung. Idee einer transscendentalen Logik

I. Von der Logik überhaupt
II. Von der transscendentalen Logik
III. Von der Eintheilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik
IV. Von der Eintheilung der transscendentalen Logik in die transscendentale Analytik und Dialektik


Erste Abtheilung. Die transscendentale Analytik

ERSTES BUCH: Die Analytik der Begriffe

Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt
Zweiter Abschnitt. Von der logischen Function des Verstandes in Urtheilen. § 9
Dritter Abschnitt. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien. §10-12
Zweites Hauptstück. Von der Deduction der reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt. Von den Principien einer transscendentalen Deduction überhaupt. § 13
Übergang zur transscendentalen Deduction der Kategorien. § 14
Zweiter Abschnitt. Transscendentale Deduction der reinen Verstandesbegriffe. § 15-27

ZWEITES BUCH: Die Analytik der Grundsätze

Einleitung. Von der transscendentalen Urtheilskraft überhaupt

Erstes Hauptstück. Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe

Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes
Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urtheile
Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urtheile
Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben
1. Axiomen der Anschauung
2. Anticipationen der Wahrnehmung
3. Analogien der Erfahrung
A. Erste Analogie. Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz
B. Zweite Analogie. Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Causalität
C. Dritte Analogie. Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung oder Gemeinschaft
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze

Drittes Hauptstück. Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phanomena und Noumena

Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe

Zweite Abtheilung. Die transscendentale Dialektik

Einleitung
I. Vom transscendentalen Schein
II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transscendentalen Scheins
A. Von der Vernunft überhaupt
B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft
C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft

ERSTES BUCH: Von den Begriffen der reinen Vernunft
Erster Abschnitt. Von den Ideen überhaupt
Zweiter Abschnitt. Von den transscendentalen Ideen
Dritter Abschnitt. System der trasscendentalen Ideen

ZWEITES BUCH: Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft

Erstes Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft
Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend

Zweites Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft
Erster Abschnitt. System der kosmologischen Ideen
Zweiter Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft
Erster Widerstreit
Zweiter Widerstreit
Dritter Widerstreit
Vierter Widerstreit
Dritter Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
Vierter Abschnitt. Von den transscendentalen Aufgaben der reinen Vernufnt, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können
Fünfter Abschnitt. Sceptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transscendentalen Ideen
Sechter Abschnitt. Der transscendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik
Siebenter Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
Achter Abschnitt. Regulatives Princip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen
Neunter Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Princips der Vernunft in Ansehung allerkosmologischen Ideen
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen zu einem Weltganzen
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Theilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
Schlußanmerkung und Vorerinnerung
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen
Möglichkeit der Causalität durch Freiheit
Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit
IV. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen ihrem Dasein nach überhaupt
Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft

Drittes Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft
Erster Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt
Zweiter Abschnitt. Von dem transscendentalen Ideal
Dritter Abschnitt. Von den Beweisgründen der speculativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesen zu schließen
Vierter Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
Fünfter Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transscendentalen Beweisen vom Dasein eines nothwendigen Wesens
Sechster Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises
Siebenter Abschnitt.Kritik aller Theologie aus speculativen Principien der Vernunft

Anhang zur trasscendentalen Dialektik
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

II.
TRANSSCENDENTALE
METHODENLEHRE

Einleitung

Erstes Hauptstück. Die Disciplin der reinen Vernunft
Erster Abschnitt. Die Discplin der reinen Vernunf im dogmatischen Gebrauche
Zweiter Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs
Von der Unmöglichkeit einer sceptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft
Dritter Abschnitt. Die Disciplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen
Vierter Abschnitt. Die Discplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise

Zweites Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft
Erster Abschnitt. Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
Zweiter Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts
Dritter Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben

Drittes Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft

Viertes Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft

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